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Samstag

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15.00 Uhr

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Hauptbühne

Larifari

Bei Larifari geht es kunterbunt zu! Mit einer Mischung aus Indie-Pop und Disco-Funk entdecken Klein und Groß gemeinsam die Welt der Fantasie. Die Botschaft, sich nicht kleinreden zu lassen und nie den Mut zu verlieren, verpackt Larifari in handgemachter Musik – mal verträumt, mal frech. Alle dürfen mitmachen! Die Themen Diversität und Inklusion werden zum Anhören kinderleicht gemacht. Dazu lässt die Kombination aus spaßigen E-Gitarren und sanften Stimmen die Hüften schwingen. Larifari empowert Kinder, die Welt zu verstehen und mit offenen Ohren und Herzen zu begegnen. Beim Auftritt von „Larifari“ wird es eine Übersetzung in Gebärdensprache durch eine Gebärdensprachdolmetscherin geben. Zusätzlich begleitet eine Deaf-Performerin die Show.

Samstag

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16.00 Uhr

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Cocktailzelt

Annabolika

Lust, einfach nur zu tanzen? Annabolika hat auf jeden Fall Lust! Gemeinsam wird zu frischen Beats gesteppt und zu Old-School-Bangern die Hüfte geschwungen – und dabei ganz nebenbei die Ausdauer trainiert. 10.000 am Tag? Locker 15.000!

Samstag

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16.35 Uhr

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Hauptbühne

Cousines Like Shit

Cousines Like Shit ist das Bandprojekt der beiden österreichischen Cousinen Laura und Hannah Breitfuss, bekannt für ihren „Avant Trash“-Sound – eine Mischung aus Lo-Fi, Indie-Pop und Punk, gepaart mit scharfen und ironischen Texten. Das Duo hat ihre dynamischen Live-Auftritte über die Grenzen Österreichs hinausgebracht und Konzerte in Deutschland, Großbritannien, Europa und den USA gespielt. Gemeinsam mit einer ihrer Live-Band, bestehend aus Bass und Schlagzeug, liefern sie auf der Bühne eine rohe Energie, die ihnen einen Platz in der internationalen Indie-Musikszene sichert.

Samstag

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17.20 Uhr

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Zeltbühne

Aldi Aliens

Irgendwo im Schnäppchen-Mittelkorridor, zwischen all den Aliens auf anonymer Prozente-Jagd, tummeln sich vier Außerirdische. Sie spielen Post-Inflationspunk mit Plastikgeräten aus dem letzten Jahrtausend. Mit Sample-Beats aus einer manuell gespielten Roland TR-505, Bass, Gitarre und einnehmenden Casio-Melodien garniert, kritisieren sie die Welt und entschleunigen die alles zerfressende Schnelllebigkeit mit kitschigen Nostalgie-Hymnen. Mit dabei sind Personen von Leiden, Ogräs, Rita Ritz, Pete Against the World und Trashperle. Albumbeschreibung: Null/Prozente. Null Prozente für all die Aliens in den Märkten da draußen. Wenn Konsumwahn zu Konsumzwang wird und früher alles so viel besser war. Jane Fonda pumpt auf VHS, und die Welt ist noch so klein – genau wie die Angst, inflationär an Bedeutung zu verlieren. Und hey, am Ende ist es nur Zeit, die vergehen darf. Momentaufnahmen von zwei Wochenenden und drei Außerirdischen zwischen nostalgischen Samplebeats, Casio-Tunes, Gitarre und postpunkigen Basslines.

Samstag

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17.30 Uhr

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Cocktailzelt

Rose Mary

Rose Mary aus Nürnberg steht für energetische Sets, in denen sie stilvoll Genres wie Afrobeats, HipHop und Afrohouse verbindet. Mit ihrem feinen Gespür für Dynamik und Stimmung begeistert sie ihr Publikum und bringt es in Bewegung. Ihre Musik schafft Atmosphäre und verbindet Menschen auf der Tanzfläche.

Samstag

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18.05 Uhr

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Hauptbühne

Principess

Eine musikalische Reise zwischen Beat, Farfisa-Fanfaren und feministischer Power: Principess singen in Italienisch und Deutsch, entlarven Rollenklischees, thematisieren Schönheitsnormen und mischen dabei Pop mit Performance, Haltung mit Humor. Ihr Sound ist kantig, ihr Gesang dreistimmig, ihr Auftreten rebellisch. Ohne Gitarre, ohne Chef*in – dafür mit Message und Teamgeist. Feminismus war selten so tanzbar. Beim Auftritt von „Principess“ wird es eine Übersetzung in Gebärdensprache durch eine Gebärdensprachdolmetscherin geben. Zusätzlich begleitet eine Deaf-Performerin die Show.