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Freitag

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17.00 Uhr

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Cocktailzelt

Valeriaka

Fließend, tiefgründig und verbindend, von Deep House bis Disco-Sounds. Valerias Musik schafft tanzbare Klänge, die verbindet und einlädt, loszulassen, zu fühlen und anzukommen – mit sich selbst und im Moment.

Freitag

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18.00 Uhr

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Hauptbühne

The Great Bertholinis

Über diese Band wurde viel geschrieben – vieles davon war falsch. Was aber bleibt? Acht Musiker, die sich wieder zusammengefunden haben, um dem schleichenden Niedergang der Livemusik abseits von Großevents und Stadionshows entgegenzutreten. Dabei nutzen sie – gewohnt vielschichtig und detailverliebt – alles was dem kleinen Orchester zur Verfügung steht: Auf dutzenden Instrumenten taumeln sie weiter auf Ihrer Suche nach Pop zwischen Indie, Folk, Weltmusik, Bläserpracht und Schlagzeuggewitter. Das Ergebnis ist Musik gewordene Melancholie, aus deren Dekonstruktion tanzbare Euphorie entsteht. Bedeutungsschwanger und naiv, große Kunst mit schiefem Grinsen, Musik für Kopfhörer – nur eben live. Alles Weitere wäre zu viel. Es bleibt das Gefühl, dass es gut ist, dass die Bertholinis wieder – oder immer noch – da sind. Mit neuen Songs. Und der alten Magie.

Freitag

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18.30 Uhr

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Cocktailzelt

Hyperfocus

Hyperfocus (We All Die Worse) bewegt sich zwischen Breaks, Ghettotech und Electro und lässt sich stark von der Detroit- Szene der 80er inspirieren. Ihr Faible für synthlastigen, auch düsteren und experimentellen Sound sowie ihr breit gefächertes Interesse an Musik prägen ihre Sets und sorgen für eine stetige Weiterentwicklung ihres Stils, die in energiegeladenen, vielschichtigen Selektionen spürbar wird.

Freitag

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18.45 Uhr

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Zeltbühne

Karl Egals Koalas

Die Wurzeln der Band ‚Karl Egals Koalas‘ reichen bis in das vergangene Jahrzehnt, als sich die Gruppe im Sommer 2013 erstmals formierte. Die kreative Reise begann mit dem Drang, die Themen aus den Dorfkinderköpfen in die Welt zu schreien – mit einer unerschütterlichen DIY-Einstellung. Noch im selben Jahr wurde die erste EP ‚Kunstwerk‘ komplett in Eigenregie veröffentlicht, gefolgt von einer Phase der Stille und individueller Entwicklung. Im Jahr 2023 meldeten sich die Koalas zurück: Mit neuen Ideen, Skills und Einflüssen wurden die ersten Singles aufgenommen. Pünktlich zum Release der neuen ‚Stoßlüften EP‘ im September 2024 mischten ‚Karl Egals Koalas‘ mit einer Fülle an Konzerten die sogenannte Szene auf. Es wird laut, verrückt, schrammlig. Und noch immer DIY, genau so, wie es sein soll.

Freitag

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19.30 Uhr

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Hauptbühne

Maria Iskariot

Maria Iskariot ist die Schutzpatronin fragwürdigen Verhaltens. Der Sound: semi-erwachsener female Punk Rock aus Belgien. Hoffnungsvolle Ausweglosigkeit in lärmenden Strophen, Refrains, Strophen. Liebe für die Ungeliebten, Feigen nach Ostern – vor allem aber eine Niederwerfung für alle Sünder*innen. Die erste EP EN/EN erschien beim niederländischen Label Burning Fik.

Freitag

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20.00 Uhr

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Cocktailzelt

Foxi

Ganz nach ihrem Motto – exploring, collecting and mixing – mischt sie ihre Sets mit viel Bass, Bounce and Breaks. Dabei bewegt sie sich zwischen warmem – jazzy House, UK – Bass Sound und percussive Musik aus aller Welt.